Zuerst war Klong … dann kam das Kollektiv
Klong sind Clemens Paschke, Dirk Kemper, Markus Schrameier und Magnus Brühl
Klong ist Klang und Vision
Klong ist Installation und Erfahrung
Klong ist Konzeption und Raum
Klong ist Spiel und Ordnung
Klong ist Konfrontation und Herausforderung
Klong ist sinnlos
Klong ist alles
Klong ist nichts
„Der Sinn von Zusammenhängen ergibt sich nicht aus der Konstellation der Bestandteile sondern aus der kreativen sinnstiftenden Aktion des Betrachtens […] insofern bezeichnen wir die herkömmlich als rein konsumierenden Akt angesehene Rezeption in ihrer Eigenheit als „schöpferische Kunst des Betrachtens“
Massenmedien bilden eine unerschöpfliche Quelle bereits vorhandener Bilder und Materialien, die in ihrer darstellenden Form Träger von Botschaften sind, die fälschlicherweise oftmals als Informationen gehandelt werden.
Sie zu nutzen, neu zu formen, geballt zu sammeln, in neue oder ungewöhnliche Zusammenhänge zu bringen oder zu entketten, bzw. mit Klang zu färben, zu belegen oder zu entfremden entspricht einer Vorgehensweise künstlerischen Ausdrucks von Klong
Klong ist politisch, denn jede öffentliche Darstellung, jeder öffentliche Ausdruck ist gesellschaftsrelevant. Dabei steht die Darstellung, die Auseinandersetzung mit dem interpretierten Inhalt im Vordergrund – die Beschäftigung mit dem Thema gilt als Aufgabe nicht die Antwort darauf.
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